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Nr. 01 – Das Gesetz der Verantwortung

Inhaltsverzeichnis

Das Gesetz der Verantwortung

Wer Verantwortung übernimmt, nutzt eine große Chance. Und ohne Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen, gibt es kein erfolgreiches Engagement in der Gesellschaft. Indem ich lerne, bewusst Verantwortung für mein eigenes Denken zu übernehmen, erkenne ich die kreativen Möglichkeiten in meinem eigenen Bereich und gewinne persönliche Freiheit.

Wie würde man das Gesetz der Verantwortung visuell erklären?

Gute Frage! Das „Gesetz der Verantwortung” bedeutet im Wesentlichen: 👉 Alles, was Sie denken, fühlen, sagen und tun, liegt in Ihrer Verantwortung. Niemand sonst ist für Ihre Entscheidungen verantwortlich – auch nicht für die Konsequenzen.

1. Eine Person mit einer Waage auf den Schultern

Eine Person, die eine Waage auf den Schultern trägt. ⚖️💁‍♂️ Symbol für: Jede Handlung und Entscheidung hat eine Konsequenz – und Sie tragen diese „Last” selbst.

2. Eine Person hält einen Faden in der Hand, von dem ihre eigenen Handlungen abhängen

Viele Fäden gehen von der Hand der Person ausund jeder einzelne ist mit einer kleinenSzeneverbunden: einer guten Tat, einer Lüge, einem Fehler, einer Hilfsaktion. 🧵🎭 Symbol für: Alles, was du tust, hängt an deinem eigenen Lebensfaden.

3. Zwei Wege, aber nur eine Person entscheidet

„Zwei Wege boten sich mir im Wald. Ich wählte den weniger begangenen. Und das veränderte mein Leben.“ – Robert Frost

Eine Person steht an einer Weggabelung. Zwei Wege führen in unterschiedliche Richtungen. Es sind keine anderen Menschen in der Nähe – die Entscheidung liegt ganz bei ihr.

4. Spiegel, der die eigenen Handlungen widerspiegelt

Eine Person wirft einen Steinund der Spiegel zeigt, wie der Stein zu ihr zurückfliegt. 🪞🪨 Symbol für: Was du der Welt gibst, kommt zu dir zurückund du bist dafür verantwortlich.

5. Ein Baum, der von seiner eigenen Hand gegossen wird

Eine Person gießt einen Baumund der Baum wächst oder verdorrt, je nach Pflege. 🌳💧 Symbol für: Dein Leben wächst, wenn du dich darum kümmerst. Deine Verantwortung, dein Ergebnis.

6. Eine Person mit einem Schlüssel zu ihrer eigenen Tür

Eine große Tür (Zukunft, Möglichkeiten), und die Person hat den Schlüssel in der Hand. Niemand sonst. 🚪🔑 Symbol für: Du hast die Verantwortung und die Macht, deine Tür zu öffnen – oder sie geschlossen zu halten.

Fazit in Form eines Bildes:

Das Gesetz der Verantwortung bedeutet bildlich gesprochen, dass Sie der Gärtner Ihres eigenen Gartens, der Schmied Ihres eigenen Schicksals, der Wegweiser Ihres eigenen Lebens sind.

3. Zwei Wege, aber nur eine Person entscheidet.

„Zwei Wege boten sich mir im Wald. Ich wählte den weniger begangenen. Und das veränderte mein Leben.“ – Robert Frost

Eine Person steht an einer Weggabelung. Zwei Wege führen in unterschiedliche Richtungen. Es sind keine anderen Menschen in der Nähe – die Entscheidung liegt ganz bei ihr.

Erstellen Sie eine Tabelle:

Tätigkeiten Vormittag Mittagszeit Nachmittag Abend Nacht - Ruhe

1. ÜBUNG                                                                                      6 Uhr bis 12 Uhr Vormittags                                     12 Uhr bis 18 Uhr Abends                                  18 Uhr bis du Schlafen gehst

  • Ich wende die Aufgabe an, um
  • die ersten Eindrücke zu erleben
  • Ich bin erstaunt über die Wirkung, die sie hat

Ergebnisse:

Wenn Sie Ihre heutige Übung beendet haben, tragen Sie Ihre Ergebnisse in das entsprechende Feld ein. Wenn Ihnen noch Erfahrung fehlt, üben Sie diesen Entwicklungsschritt einfach an einem weiteren Tag. Am Ende des Tagebuchs: Freuen Sie sich auf Ihre nächste Lernsitzung.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und interessante Erkenntnisse.

Die „12 Naturgesetze für den Erfolg“

Ihr NADEUM-WIKO Trainer Mag. Andreas G. Andiel hat das weltweit anerkannteste Know-how aus den bewährtesten Leitfäden für persönlichen Zufriedenheit und beruflichen Erfolg im Rahmen der „12 Naturgesetze für den Erfolg“ zusammengefasst. Und genau dieses Elite-Know-how bildet die Grundlage jedes Online-Kurses in den Bereichen Kommunikation, Selbstmotivation und Motivation anderer sowie mentale Stärke.

Noch ein paar wichtige Details…

Jeden Abend, als letzte Handlung des Tages, füllen Sie Ihr persönliches Tagebuch (die Tabelle) aus und halten Ihre Erfahrungen des Tages fest.

Wichtig:

Dieser Schritt des Schreibens ist für eine nachhaltige Entwicklung sehr wichtig. Die folgenden Inhalte basieren auf bisherigen Erfahrungen! Nur wenn Sie Ihre Erfahrungen im Trainingsbereich festhalten, können Sie Ihre Fortschritte für sich selbst greifbar machen.

Sie können die bisherigen Inhalte wiederholen und auch immer wieder nachlesen, was Sie aufgeschrieben haben.

Kurzer Zwischentest

In regelmäßigen Abständen (alle 7 Einheiten) absolvieren Sie mit Ihrem Coach einen kurzen Zwischentest. Dies hilft Ihnen, Ihren Lernfortschritt zu festigen, das Gelernte mit Ihrem Coach zu wiederholen und so Ihr Wissen zu festigen.

Manchmal denken Sie vielleicht, dass die eine oder andere Übung wenig mit Ihrem Beruf oder Ihrer Persönlichkeit zu tun hat. Der Kurs ist didaktisch aufgebaut. Bitte überspringen Sie keine Kenntnisse oder Übungen – vertrauen Sie darauf, dass jeder Schritt wichtig ist.

Beispiel:

Profisportler beginnen immer mit einem Warmup, trainieren ständig ihre Fitness, festigen ihre Technikund gehen dann zur Spielstruktur und einem entscheidenden Wettkampf über. Im Profisport gibt es keinDas weiß ich schonoderDas brauche ich nicht”…

Schließen Sie also jede Sitzung ab, bevor Sie zur nächsten übergehen. Bleiben Sie bei Bedarf zwei oder drei Tage in derselben Sitzung. Trainieren Sie in Ihrem eigenen Tempo.

Die „12 NATURGESETZE zu deinem persönlichem Ziel” auf einen Blick

Dies ist Ihre erste Übung.

Lesen Sie sie sorgfältig durch. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Coach unter der WhatsApp-Nummer: +43 (0) 660 7621873

Nr. 01Das Gesetz der Verantwortung

Verantwortung zu übernehmen bedeutet, eine große Chance zu nutzen. Und ohne Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen, gibt es kein erfolgreiches Engagement in der Gesellschaft. Indem ich mich darin übe, bewusst Verantwortung für mein eigenes Denken zu übernehmen, erkenne ich die kreativen Möglichkeiten in meinem eigenen Bereich und gewinne persönliche Freiheit.

Nr. 02 – Das Gesetz des Lernens –

Aus „Fehlern” zu lernen bedeutet, den Weg zu verbessern, bis er zum Erreichen eines Ziels führt. Steigen Sie aus dem „Fehlerspiel” aus! Die Hauptthemen in dieser Einheit sind lösungsorientiertes, konstruktives Denken und Handeln, positive Interaktion mit der eigenen Umgebung und die Akzeptanz aller Rückmeldungen als Indikator für die Optimierung des eigenen Weges.

Nr. 03 – Das Gesetz des Willens –

Der Unterschied zwischen Träumen, Wünschen und Absichten. Wie man entschlossene Willenskraft entwickelt. Die eigenen Ziele erkennen, einen Zielplan entwickeln, den notwendigen Aufwand bestimmen und lernen, einen starken Willen für Aktivitäten für sich selbst (und andere) zu entwickeln, der das Erreichen des Ziels überhaupt erst möglich macht.

Nr. 04 – Das Gesetz des Handelns –

Zu wissen, wann man handeln muss, was zu tun ist und wie man es tun muss, ist die Grundlage jedes Projekts. Nachdem die Planung und Entscheidungsfindung abgeschlossen sind, geht es nun darum, von Worten zu Taten überzugehen und alle Energien auf die Startphase zu konzentrieren.

Nr. 05 – Das Gesetz des Vertrauens –

Es ist wichtig, sich selbst zu vertrauen. Genauso wichtig ist es jedoch, dass die Gesellschaft/das Umfeld Vertrauen in uns aufbaut! Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist Zuverlässigkeit, die wiederum auf persönlicher Verantwortung und Zeit-/Selbstmanagement basiert.

Nr. 06 – Das Gesetz der Realität –

Es ist nicht immer notwendig, alles so zu sehen, wie es alle anderen sehen. Es ist jedoch entscheidend, zu wissen, wie andere sich darauf konzentrieren, zu lernen, damit umzugehen, und einen verständnisvolleren Umgang mit seiner Umgebung zu erreichen. Empathie, Verständnis und Toleranz sind Schlüsselkompetenzen für ein harmonisches Zusammenleben.

Nr. 07 – Das Gesetz der Anpassung –

Jeder ist in erster Linie für sich selbst da. Je näher man einem anderen Menschen ist, desto näher ist man ihm. Und desto mehr bekommt man zurück. Bewusste Anpassung oder Nichtanpassung muss gezielt in Kombination mit einem verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Umgebung eingesetzt werden. Durch die bewusste Entscheidung, sich anzupassen oder nicht anzupassen, gewinnt der Einzelne persönliche Freiheit und Stärke.

Nr. 08 – Das Gesetz der Führung –

Die Grundlagen der „Alpha-Führung” und wie man sie richtig anwendet. Die richtige Balance zwischen „Führen” und „Führen lassen”. In dieser Einheit ist es auch wichtig zu lernen, wie man das Instrument „Führen lassen” bewusst einsetzt und so wertvolle Voraussetzungen für Teamarbeit und/oder Teamführung schafft.

Nr. 09 – Das Gesetz der Balance –

Das Erkennen einer Balance zwischen „Geben” und „Nehmen”. Das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele muss hergestellt werden, um die gleiche Leistung aufrechtzuerhalten. Es ist auch wichtig, die Entschädigung gegenüber Dritten einzuhalten. „Wer ernten will, muss zuerst säen”. Wer sich bewusst ist, dass er für die gewünschte Person immer in Form von Leistung, Ressourcen usw. bezahlen muss, wird seine Ziele leichter erreichen und von seinem Umfeld für seine Bemühungen geschätzt werden.

Nr. 10 – Gesetz des Wachstums –

Alles wächst durch den Wechsel von Vorantreiben und Innehalten. Wer damit richtig umgeht, holt das Maximum heraus. Kontinuierliches Handeln führt zu Wachstum und Erfolg. Diese Einheit vermittelt die positiven Aspekte konsequenten Handelns, die Grundvoraussetzung für Erfolg in jeder Tätigkeit (privat oder beruflich).

Nr. 11 – Das Gesetz der Verteidigung –

Zu wissen, wann, was und wie man sich erfolgreich verteidigt, gibt Ihnen die sanfte Ruhe des Selbstvertrauens. Entwickeln Sie in einer Konfliktsituation ein „Wir”-Denken und finden Sie gemeinsam Lösungen, die alle unterstützen können. Diese Einheit vermittelt auch grundlegende Fähigkeiten für einen harmonischen Umgang mit Ihrem beruflichen, familiären und sozialen Umfeld.

Nr. 12Das Gesetz der Nützlichkeit

Wenn wir anderen geben, was sie wollen, geben sie uns alles, entsprechend dem Wert, den wir für sie schaffen. Den Wert zu steigern bedeutet, mehr zu bekommen. Die Kenntnis des eigenen Wertes führt zu einer starken Persönlichkeit, die in allen Situationen ruhig und vernünftig handeln und ihr eigenes Leben gestalten kann.

Okay, super! Dann gehen wir noch einen Schritt weiter und öffnen und bearbeiten direkt das Zielsetzungspaket

Was sind meine Ziele?

Bevor Sie damit beginnen, Ihre Ziele im Detail zu definieren, nutzen Sie dieses Arbeitsblatt, um sich einen Überblick über Ihre Ziele zu verschaffen.

  • Nehmen Sie sich Zeit.
  • Drucken Sie das Dokument ausoder speichern Sie es auf Ihrem PC und bearbeiten Sie es dort.
  • Sie finden sowohl eine PDFals auch eine WordDatei zum Herunterladen.
  • Hinweis: Das Dokument enthält nur eine sehr kleine Auswahl möglicher Ziele. Überlegen Sie sich, welche anderen Ziele Sie haben oder hatten, die Sie noch nicht zu 100 % erreicht haben.
  • Haben Sie Fragen? Ihr TRAINER ist für Sie da.

 

Viel Spaß!

Definieren sie ihre Ziele

Was sind meine Ziele?

1. Markieren Sie im Bild…

1.) Welche Ziele treffen hier auf mich zu?

2.) Wie viel Prozent dieser Ziele habe ich derzeit erreicht?

  • Mehr Spaß bei der Arbeit und damit mehr Erfolg in meiner Karriere?
  • Mehr Wertschätzung und Empathie von Freunden, Bekannten und Kollegen?
  • Mehr Gelassenheit und innerer Frieden mit mehr Selbstvertrauen?
  • Mehr positive Ausstrahlung, mehr Autorität und höherer Status?
  • Gewünschtes Gewicht und Wohlfühlfigur, gesunder und fitter Körper?
  • Mehr Verständnis und mehr Harmonie in Ihrer Beziehung?
  • Mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit durch mehr Selbstliebe?
  • Ängste und Blockaden lösen für mehr Zuverlässigkeit und Souveränität?
  • Mehr Freiheit und Lebensqualität durch besseres Zeitmanagement?
  • Mehr Effizienz und Effektivität durch bessere Prioritätensetzung?

  • Höhere Akzeptanz und mehr Motivation als Führungskraft?

In Gesprächen leichter überzeugen, wenn es wirklich darauf ankommt?

Mein STATUS QUO

Verwenden Sie dieses Arbeitsblatt, um Ihren STATUS QUO zu ermitteln.

Nehmen Sie sich Zeit.

Drucken Sie das Dokument aus – oder speichern Sie es auf Ihrem PC und bearbeiten Sie es dort. Sie finden sowohl eine PDF- als auch eine Word-Datei zum Herunterladen. Haben Sie Fragen während der Arbeit an Ihrem STATUS QUO?

Ihr TRAINER ist für Sie da.

Viel Spaß bei der Arbeit!

Ihr TRAINER

Definition Status Quo

Was ist das Erste, was jedes Navigationssystem tut?

Es bestimmt, wo Sie sich befinden!

Wir Menschen sagen nicht alles, was wir denken, und zeigen nicht alles, was wir fühlen. Das ist normal und grundsätzlich auch gut so. Mit der Zeit wird unser Selbstbild jedoch trügerisch. Wir glauben, was wir anderen zeigen, und irgendwann glauben wir es auch selbst.

Das macht es schwierig, den richtigen, den echten Ausgangspunkt zu definieren, weil wir irgendwann den Unterschied zwischen dem, was wir anderen zeigen, und dem, was wir wirklich sind, nicht mehr erkennen. Hier ist die richtige Analysetechnik, das richtige Werkzeug, die richtige Frage-Technik gefragt.

Denn: Ohne zu wissen, wo man startet, gibt es keinen vorhersehbaren Weg zum Ziel.

Wo stehe ich? Was kann ich?

Was kann ich besonders gut?

(Listen Sie hier alle Fähigkeiten auf, die Sie beherrschen.)

Was kann ich weniger gut?

(Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Es geht hier nicht um Bewertung, sondern um Analyse. Je ehrlicher Sie jetzt zu sich selbst sind, desto leichter fällt es Ihnen später, Ihren Weg zu planen.)

Welche Menschen in meinem Umfeld rauben mir Energie und demotivieren/bremsen mich?

(Listen Sie alle diese Personen hier auf. Es spielt keine Rolle, ob Sie derzeit mit ihnen in Kontakt stehen oder nicht. Und seien Sie ehrlich und offen zu sich selbst in diesem Punkt. Sie müssen diese Liste niemandem zeigen … ☺)

Welche Menschen in meinem Umfeld können mich unterstützen und motivieren?

(Listen Sie alle diese Personen hier auf. Es spielt keine Rolle, ob Sie derzeit mit ihnen in Kontakt stehen oder nicht.)

Welche Aktivitäten machen mir Spaß?

(Schreiben Sie auch hier alle Aktivitäten auf, unabhängig davon, ob Sie glauben, dass sie Ihnen helfen werden oder nicht.)

Welche Aktivitäten mag ich nicht?

(Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Es geht hier nicht um Bewertung, sondern um Analyse. Je ehrlicher Sie jetzt zu sich selbst sind, desto leichter wird es Ihnen später fallen, Ihren Weg zu planen.)

Über welche finanziellen Mittel verfüge ich grundsätzlich?

(Listen Sie hier alle Ihre Einkünfte, Ersparnisse und Investitionen auf. Nicht nur das, was am Ende des Monats übrig bleibt, sondern alles, was vor Abzügen hereinkommt. Wir werden das später aufschlüsseln.)

Was gibt es sonst noch über meine aktuelle Situation zu sagen?

(Wie zufrieden sind Sie derzeit mit Ihrer persönlichen und beruflichen Situation? Seien Sie auch hier wieder ganz ehrlich zu sich selbst.)

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

DIE GRUNDLAGEN ZUM… 

  1. Sie haben eine sehr wichtige Grundlage geschaffen und wissen nun genau, wo Sie stehen.
    Gehen Sie nun zum nächsten Schritt über und definieren Sie Ihr Ziel
    Mehr dazu im nächsten Fenster!

Mein Ziel

  1. Verwenden Sie dieses Arbeitsblatt, um Ihr COACHINGZIEL zu erarbeiten.
    Nehmen Sie sich Zeit.
  2. Drucken Sie das Dokument ausoder speichern Sie es auf Ihrem PC und bearbeiten Sie es dort.
    Sie finden sowohl eine PDF- als auch eine Word-Datei zum Herunterladen.
  3. Haben Sie Fragen zur Entwicklung Ihres COACHING-ZIELS?
  4. Ihr TRAINER ist für Sie da.

Viel Spaß beim Ausarbeiten!

Ihr TRAINER ist immer mit dabei

Definition des Coaching-Ziels

Nur wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg. – Laotse

  1. Was genau möchten Sie erreichen?
  2. Warum möchten Sie es erreichen?
  3. Was ist es Ihnen wert?
  4. Was wird sich für Sie ändern, wenn Sie es erreichen?
  5. Was passiert, wenn Sie es nicht erreichen?

Diese Fragen zeigen den Unterschied zwischen Wünschen, Träumen, Hoffnungen und einem echten Ziel. Und Wünsche, Träume und Hoffnungen können Sie nicht selbst verwirklichen. Sie können nur wünschen, träumen und hoffen … Nur echte Ziele haben einen klaren Weg, dem Sie folgen können und von dem Sie wissen, dass Sie ihn erreichen werden, wenn Sie ihn weitergehen.

  • Spüren Sie, was Ihnen wirklich wichtig ist und welches Ziel Sie wirklich erreichen wollen. Damit Sie ein Ziel haben, für das es sich zu kämpfen lohnt.

Was möchte ich erreichen?

(Listen Sie alles auf, was Sie erreichen möchten. Betrachten Sie dieses Feld als „Wunschliste“.)

Was genau möchte ich erreichen?

(Gehen Sie nun ins Detail und schreiben Sie auf, WAS GENAU Sie erreichen möchten. Wollen Sie wirklich dieses neue Auto – oder wollen Sie Anerkennung von anderen Menschen? Wollen Sie wirklich viel Geld – oder wollen Sie mehr Zeit für sich selbst in Ruhe und Sicherheit?)

Warum möchte ich das erreichen?

(Schreiben Sie auf, was Sie bekommen, wenn Sie die oben aufgeführten Ziele erreichen. Warum lohnt es sich für Sie, diese Ziele zu erreichen?)

Was ist es mir wert?

(Dieser Bereich ist die „Bestandsaufnahme”. Bieten Sie eine faire und gerechte Gegenleistung für das Erreichen Ihrer Ziele. Zum Beispiel Zeit, Überwindung, Lernen, Disziplin, „Durchbeißen” usw.)

Was wird sich für mich ändern, wenn ich es erreiche?

(Beschreiben Sie, wie Ihr Leben aussehen wird, wenn Sie die definierten Ziele erreicht haben.)

Was passiert, wenn ich es nicht erreiche?

(Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Wie wird Ihr Leben aussehen, wenn Sie die definierten Ziele nicht erreicht haben?)

Wenn ich mir vorstelle, dass ich mein Ziel erreicht habe … wie fühlt sich das an?

(Schließen Sie die Augen, machen Sie es sich bequem und stellen Sie sich vor, dass Sie alle definierten Ziele erreicht haben. Wo sind Sie dann? Wer ist noch da? Was sagen und tun Sie dann? Was sagen und tun die anderen?

Wie fühlen Sie sich?)

Sind das wirklich MEINE Ziele, die ich hier definiert habe?

(Überprüfen Sie noch einmal, ob es wirklich IHRE Ziele sind, die Sie definiert haben – oder vielleicht nur Ziele, die Sie erreichen wollen, weil andere es von Ihnen erwarten, andere es von Ihnen wollen? Wenn ja, gehen Sie zurück zum ersten Kasten und beginnen Sie von vorne. Seien Sie auch hier ganz ehrlich zu sich selbst.)

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Sie haben einen sehr wichtigen Schritt für sich selbst getan und einen bedeutenden Vorteil gegenüber den meisten Menschen erlangt: Sie wissen, wo Sie angefangen haben, und Sie wissen, wo Sie hinwollen!

Viele Menschen gehen einen Weg, ohne zu wissen, wo sie angefangen haben und wo sie hinwollen. Definieren Sie nun Ihren Weg…

mehr dazu im nächsten Punkt!

MEIN WEG

Entwickeln Sie Ihren WEG mit diesem Arbeitsblatt.

Nehmen Sie sich Zeit.

Drucken Sie das Dokument aus – oder speichern Sie es auf Ihrem PC und bearbeiten Sie es dort.

Sie finden sowohl eine PDF- als auch eine Word-Datei zum Herunterladen.

Haben Sie Fragen während der Entwicklung Ihres WEGES? Ihr TRAINER ist für Sie da.

Dieses Dokument ist Ihr PERSÖNLICHER DREI-STUFIGER PLAN zu Ihrem Ziel.

1. Tragen Sie Ihren Weg immer bei sich!

2. Schauen Sie sich Ihren WEG immer wieder an!

3. Überprüfen Sie regelmäßig, wo Sie stehen und welche Zwischenschritte Sie noch gehen müssen!

Viel Spaß beim Training!!!

Definition Weg

Wenn du ein Ziel haben willst, scheue dich nicht vor dem Weg, egal ob er glatt oder holprig ist.Theodor Fontane

  1. Sobald du weißt, wo dein tatsächlicher Ausgangspunkt liegt und du auch dein tatsächliches Ziel kennst, das du erreichen möchtestDer nächste Schritt besteht darin, einen detaillierten Weg zu deinem Ziel mit Zwischenzielen und Kontrollpunkten zu definieren.
  2. Bei der Entwicklung des Weges zu deinem Ziel musst du auf Effizienz, Konsistenz, Motivation, Kontinuität, richtige Priorisierung, angemessene Einstellung, vorhandene Überzeugungen, zu erwerbendes Wissen und vieles mehr achten.
  3. Aus den Informationen wird Ihr persönlicher Weg zu Ihren Zielen erstellt.
  4. So erhalten Sie einen Weg, dem Sie folgen können und der Sie sicher zu Ihrem Ziel führt.

Was müssen sie entwickeln... was müssen sie überlegen... was müssen sie überprüfen

Welche Fähigkeiten muss ich entwickeln, um mein Ziel zu erreichen?

(Welche Fähigkeiten – die Sie erlernen können – könnten Ihnen helfen, Ihr Ziel zu erreichen? Fähigkeiten sind persönliche Eigenschaften wie gut zuhören, auf andere reagieren, schnell denken, logisch argumentieren, Menschen für sich gewinnen usw.)

Welche Techniken muss ich mir aneignen, und wann und wie kann ich dies am schnellsten und einfachsten tun?

(Welche Techniken – die Sie erlernen können – könnten Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen? Im Gegensatz zu Fähigkeiten sind Techniken erlernbare Abläufe, wie z. B. Argumentationstechniken, Überzeugungstechniken, Meditationstechniken, Lauf- und Atemtechniken, Sprechtechniken usw.)

Wie sind die Zwischenziele, Kontrollpunkte und Motivationsspitzen strukturiert?

(Angenommen, Sie haben ein Jahr Zeit, um Ihre Ziele zu erreichen. Wenn Sie nun 12 Zwischenziele einfügen: Was sind diese Zwischenziele? Wie überprüfen Sie, ob Sie sie erreicht haben? Wie können Sie die Erreichung Ihrer Ziele messen? Wie motivieren/belohnen Sie sich, wenn Sie die Zwischenziele erreichen?)

Effizienz

(Überlegen Sie, was Sie tun können, um so effizient wie möglich auf Ihre Ziele hinzuarbeiten.)

Konsistenz

(Überlegen Sie, was Sie tun können, um so konsistent wie möglich auf Ihre Ziele hinzuarbeiten.

Motivation

(Überlegen Sie, was Sie tun können, um Ihre Motivation während des Jahres hoch zu halten.

Kontinuität

(Überlegen Sie, was Sie tun können, um so konsistent wie möglich auf Ihre Ziele hinzuarbeiten.

Prioritäten setzen

(Überlegen Sie, wie nützlich es ist, Prioritäten zu setzen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Einstellung

(Überlegen Sie, ob Ihre Einstellung so ist, dass Sie motiviert, konsequent und beharrlich auf Ihre Ziele hinarbeiten können …)

Überzeugungen

(Überprüfen Sie Ihre Überzeugungen: Sind Sie davon überzeugt, dass Sie Ihre Ziele erreichen werden – oder zweifeln Sie daran? Schreiben Sie Ihre Gedanken hier ehrlich und offen auf und sprechen Sie mit Ihrem Coach und/oder in der Gruppe darüber. Teilen Sie Ihre Gedanken mit anderen. Das wird Ihnen helfen, innere Stärke für Ihre Ziele aufzubauen.)

Wissen

(Überlegen Sie, welches Wissen Sie noch erwerben können, um Ihre Ziele sicher zu erreichen.)

und alles andere, was ich für meine Reise brauche

(Schreiben Sie alles andere auf, was Ihnen in Bezug auf Ihre persönliche Reise und Ihre Ziele in den Sinn kommt. Besprechen Sie dies mit Ihrem Coach und/oder in der Gruppe. Tauschen Sie sich mit anderen aus.)

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Sie haben nun IHREN STATUS QUO, IHR ZIEL und IHREN WEG definiert.

Für die Optionen „TEAM” und „MASTER CLASS”: Senden Sie Ihre Arbeit jetzt an Ihren TRANSFER COACH…

Damit Ihr TRANSFER COACH Sie optimal auf Ihrem Weg begleiten kann, senden Sie Ihre Ausarbeitung (als Foto oder Dokument) an Ihren persönlichen TRANSFER COACH (über den vereinbarten Kommunikationskanal: Messenger, E-Mail oder WhatsApp).

Bild:

· Training

· Unterricht

· Coaching

· Entwicklung

· Fähigkeiten

· Wissen

· Lernen

Beginnen Sie jetzt Ihre tägliche Anerkennungssitzung und üben Sie im NADEUM-WIKO JAHRESCOACHING

  1. Denken Sie darüber nach, teilen Sie es Ihrem Coach mit oder teilen Sie Ihre Gedanken mit der Community.
  2. Gehen Sie nun zur nächsten Aufgabe und beginnen Sie sofort mit Ihrer ersten Anerkennungssitzung

DAS GESETZ DER VERANTWORTUNG

  • Nur sehr wenige Menschen sind wirklich glücklich und zufrieden mit ihrem Leben. Es stellt sich jedoch die Frage: Warum ändern sie das nicht?
  • Ganz einfach, weil sie nicht wissen, was sie ändern müssen, um glücklicher zu sein.
  • Und der Grund dafür ist ganz einfach:

Es liegt an ihrer Denkweise!

Um Ihnen zu helfen, Ihren Status quo für das Modul „Verantwortung” einzuschätzen, erhalten Sie im nächsten Fenster einen Selbsttest…

Selbsttest zur eigenen VERANTWORTUNG

Präsentieren Sie sich so, wie Sie sind?

  1. Authentisch zu sein – immer und überall – bedeutet, sich immer so zu präsentieren, wie man wirklich ist.
  2. Hier können Sie herausfinden, wie Sie sich selbst sehen und wie andere Sie sehen. Bitte wählen Sie nur einen Punkt pro Frage aus.

HINWEIS: Sie führen die Auswertung selbst durch, indem Sie alle gleichen Buchstaben auf einem Blatt Papier zählen. Im nächsten Fenster erhalten Sie Ihre Analyse der Auswertung.

1. Wie kommen Sie Ihrer Meinung nach auf Menschen zu, die Sie zum ersten Mal treffen?
  1. ruhig und vernünftig (C)
  2. lebhaft & spontan (B)
  3. freundlich & aufgeschlossen (A)
  4. zurückhaltend & sensibel (D)
2. Wie sehen Sie sich selbst?
  1. ruhig und vernünftig (C)
  2. lebhaft & spontan (B)
  3. freundlich & aufgeschlossen (A)
  4. zurückhaltend & sensibel (D)
3. Wofür schätzen Sie Ihrer Meinung nach andere Menschen Sie?
  1. dass ich spontan bin (A)
  2. dass ich interessant bin (B)
  3. dass ich mich selbst wertschätze (D)
  4. dass ich etwas dafür tue (C)
4. Welche der vier Eigenschaften trifft am ehesten auf Sie zu? Bitte ankreuzen!
  1. idealistisch (D)
  2. risikofreudig (B)
  3. pragmatisch (A)
  4. geduldig (C)
5. Welche der vier Eigenschaften trifft am ehesten auf Sie zu? Bitte das entsprechende Kästchen ankreuzen!
  1. realistisch (A)
  2. zuverlässig (C)
  3. kreativ (B)
  4. sensibel (D)
6. Welche Farbe gefällt Ihnen am besten?
  1. Königsblau (D)
  2. Leuchtendes Rot (A)
  3. Hellgelb (C)
  4. Kleegrün (B)
7. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich einen strahlend blauen Himmel vor. Die Sonne scheint auf Ihr Gesicht und ein leichter Wind kommt auf. Welche Landschaft passt am besten zu diesem Szenario?
  1. Ein palmengesäumter Strand und türkisfarbenes Meer (B)
  2. Eine grüne Wiese (D)
  3. Ein Feld voller Sonnenblumen und Lavendel (C)
  4. Eine schneebedeckte Berglandschaft (A)
8. Sie sind auf dem Weg zu einem wichtigen Meeting und hören im Radio Ihr Tageshoroskop, das schwierige Verhandlungen vorhersagt. Was tun Sie?
  1. Ich greife zum Telefon und sage den Termin ab (D)
  2. Ich glaube nicht an schlechte Horoskope (A)
  3. Ich verdoppele meine Anstrengungen, um das Gespräch gut zu beginnen (C)
  4. Was passieren wird, wird passieren – mit oder ohne Horoskop (B)
9. Eine Fee bietet Ihnen eine Art Lebensberatung an. Was würden Sie gerne haben?
  1. Einen Coach (D)
  2. Einen Stylisten (C)
  3. Einen Wahrsager/Astrologen (B)
  4. Einen Fitnesstrainer (A)
10. Was wird in Ihrem Leben am ehesten vernachlässigt?
  1. Meine Bedürfnisse (A)
  2. Meine Talente (C)
  3. Meine Träume (B)
  4. Meine Ziele (D)

Addieren Sie nun Ihre Antworten auf einem Blatt Papier. Welcher Buchstabe überwiegt? Ihre Analyse wird im nächsten Fenster angezeigt.

Auswertung: 

Hier sehen Sie, welcher Buchstabe (A, B, C, D) am besten zu Ihrer aktuellen Situation passt…

Überwiegend A – Der beruhigende Einfluss

Sie sind vollkommen authentisch und strahlen Ruhe aus. Sie haben die wunderbare Gabe, Menschen und Situationen intuitiv einzuschätzen und jedem das zu geben, was er braucht. Man würde Sie wahrscheinlich als warmherzig und großzügig beschreiben. Sie können jedoch auch ganz anders sein: Wenn jemand versucht, Sie auszunutzen, finden Sie überraschend klare Worte.

Überwiegend B – Der Macher

Sie sind erfrischend spontan und voller Energie. Sie treffen bei anderen immer den richtigen Ton. Sie sind selbstbewusst und mitfühlend – so scheint es zumindest. Allerdings schwingt auch ein Hauch von Arroganz mit. Sie stehen gerne im Mittelpunkt und geben viel zurück. Ihre besondere Gabe ist die Motivation: Sie können sowohl andere als auch sich selbst dazu inspirieren, Ihr Bestes zu geben.

Überwiegend C – Stille Wasser sind tief…

Erst denken, dann handeln – das ist Ihr Motto. Manchmal kommt Ihnen Ihre Spontaneität zu kurz. Man muss Sie erst richtig kennenlernen, um Sie schätzen zu lernen – aber wenn man Sie erst einmal kennt, sind Sie in der Regel sehr beliebt. Sie strahlen Kompetenz und Selbstvertrauen aus – und wenn Sie etwas übernehmen, kann man sich zu 100 Prozent auf Sie verlassen. Sie haben mehr Fähigkeiten, als Ihnen bewusst ist – und genau darin liegt Ihr Entwicklungspotenzial.

Überwiegend D – klug & sensibel

Sie sind ein guter Zuhörer und gehen geduldig und einfühlsam auf Ihre Mitmenschen zu. Wenn Sie etwas sagen, ist es gut überlegt und durchdacht. Dafür bewundern Sie Ihre Mitmenschen und Sie erhalten Anerkennung dafür. Das einzige Problem ist: Sie können es nicht ertragen. Wenn Sie kritisiert oder mit Ironie konfrontiert werden, reagieren Sie schnell beleidigt. Für Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, sind Sie zu allem bereit.

  • Jetzt haben Sie eine Selbsteinschätzung Ihres aktuellen Status quo zu diesem Thema.
  • Denken Sie darüber nach, tauschen Sie sich mit Ihrem Coach aus oder teilen Sie Ihre Gedanken mit der Community.
  • Gehen Sie nun zur nächsten Aufgabe und beginnen Sie sofort mit Ihrer ersten Anerkennungssitzung

Erkenntniseinheit 1:

Beginnen wir damit, uns anzuschauen, wofür Sie verantwortlich sind. Inwieweit sind Sie für Ihr Leben verantwortlich?

Was ist Verantwortung überhaupt?

  • Es gibt verschiedene Lektionen
  • Es gibt zwei große Gruppen, von denen die eine diejenigen umfasst, die vorne stehen und Ihnen dieses Thema auf folgende Weise vermitteln:
  • „Wenn Sie endlich Verantwortung übernehmen, wenn Sie endlich Ihr Leben in den Griff bekommen, wenn Sie endlich daran glauben, dass Sie etwas erreichen können, dann werden Sie auch Erfolg haben …“
  • Die anderen – die über Verantwortung sprechen – erklären es Ihnen so:
  • „Das Leben ist ein breiter, ruhiger Strom, man kann nichts daran ändern! Alles ist vorbestimmt. Verantwortung – niemand muss für irgendetwas Rechenschaft ablegen …“

Wer hat Recht?

  • Welches der beiden Modelle ist Ihrer Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg?
  • Bitte denken Sie darüber nach, bevor Sie weiterlesen …
  • Wenn Sie sich bereits für eine der beiden Optionen entschieden haben, muss ich Sie leider enttäuschen. So einfach ist es nicht.

Wir können nicht für alles Verantwortung übernehmen, aber wir sind auch nicht an allem unbeteiligt.

  • Im Laufe dieses Gesetzes werden wir lernen, inwieweit wir die Dinge um uns herum beeinflussen können und wofür wir allein verantwortlich sind.
  • Auf jeden Fall sollten Sie sich sehr intensiv mit dem Thema Verantwortung auseinandersetzen, denn Verantwortung ist die Grundlage für alles, wenn Sie privat zufrieden und beruflich erfolgreich sein wollen.
  • Fragen Sie sich einfach in der nächsten Stunde bei allem, was passiert: „Wofür sind Sie verantwortlich und wofür sind Sie ganz sicher nicht verantwortlich?“

Ihre Übung für diese Einführungslektion finden Sie in der nächsten Aufgabe. Viel Spaß dabei >

Übung 1:

Machen Sie diese Übung im Laufe des Tages.

Es ist wichtig, sie wirklich in die Praxis umzusetzen, Selbstbewusstsein zu erlangen und sie aufzuschreiben.

  • Diese Selbstreflexion ist ein wichtiger Teil Ihrer Entwicklung und Sie brauchen sie als Teil des Cross-Check-Übungsprogramms.
  • Haben Sie als Kind gelegentlich Detektiv gespielt? Oder möchten Sie das heute gelegentlich tun?
  • Wenn ja, umso besser. Wenn nicht, probieren Sie es trotzdem einen Tag lang aus.

Beobachten Sie einen ganzen Tag lang alle Menschen in Ihrer Umgebung genau, vom Aufwachen bis zum Schlafengehen.

  • Versuchen Sie herauszufinden, wer auf welche Ihrer Handlungen wie reagiert.
  • Und wenn Sie noch besser werden wollen: Versuchen Sie herauszufinden, warum die Menschen in Ihrer Umgebung so reagieren, wie sie reagieren.
  • Und dann fragen Sie sich, was Sie hätten tun können, um eine andere Reaktion zu erzielen.
  • Wenn Sie dieses Spiel mit Konzentration spielen und ein guter Detektiv sind, werden Sie schnell erkennen, wie sehr Ihre Umgebung von Ihren Handlungen beeinflusst wird. Ja, und dann fragen Sie sich einfach, wofür Sie allein verantwortlich sind.

Am Ende des Tages schreiben Sie Ihre Erfahrungen in Ihrem Tagebuch in der nächsten Aufgabe auf.

Lerneinheit 2:

  1. Schauen wir uns einmal den Alltag an, wenn wir das Konzept der Verantwortung nicht richtig anwenden.

  2. Schauen Sie sich die folgenden Situationen an und überlegen Sie, ob Ihnen eine davon bekannt vorkommt:

  • Wieder einmal ist das Geld am Monatsende zu schnell aufgebraucht! Ihr Einkommen reicht nie aus, um alle Ihre Bedürfnisse – und Verpflichtungen – zu decken. Aber was können Sie schon tun? Eine Gehaltserhöhung ist unmöglich. Heutzutage muss man schon froh sein, überhaupt einen Job zu haben.
  • Ein weiterer Montag. Die Arbeit beginnt wieder. Wie schön wäre es, ein paar Tage frei zu haben. Sie schleppen sich mühsam zur Arbeit. Irgendwie wird es schon gehen. Es hat sowieso keinen Sinn. Sie brauchen den Job, um das Geld zu verdienen, das Sie brauchen.
  • Wieder kein positives Ergebnis mit dem Kunden. Immer dieses Misstrauen gegenüber potenziellen Kunden. Aber so ist es nun einmal. Wir können die Menschen nicht ändern. Man muss diese Niederlagen einfach akzeptieren. Den anderen geht es auch nicht besser.
  • Immer noch nicht so erfolgreich, wie Sie es sich eigentlich vorgestellt und geplant hatten. Irgendwie klappt es einfach nicht. Sie geben ständig Ihr Bestes, und nur wenige wissen das wirklich zu schätzen. Aber so ist das Leben nun einmal. Man muss Kompromisse eingehen können. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Träumer.

  • Es gibt unzählige weitere Beispiele, die hier aufgeführt werden könnten, aber wir glauben, dass Sie bereits verstehen, was gemeint ist.

Wer Dinge akzeptiert, anstatt Verantwortung zu suchen und sich damit auseinanderzusetzen, weiß eines ganz sicher: dass sich für ihn nie etwas ändern wird.

  • Es lohnt sich also in jedem Fall, sich gründlich mit dem Thema Verantwortung auseinanderzusetzen und es anzuwenden.

  • Wer sich nicht mit dem Thema Verantwortung auseinandersetzt, wird sich eines Tages in seiner letzten Stunde wiederfinden, wie der Bauer Sepp, der auf seinem Sterbebett liegt, während seine Frau Zenzi seine Hand hält.

    Folgendes Beispiel:
    Und er sagt:
  1. „Nun, Zenzi, wann immer es mir schlecht ging, warst du bei mir! Nach dem Krieg, Zenzi, warst du bei mir!  „Ja, Sepp, ich war bei dir!“
  2. „Nun, Zenzi, und als ich mir das Bein gebrochen habe, warst du bei mir!“ „Ja, Sepp, ich war bei dir.
  3. Und als das Haus abgebrannt ist, als ich Syphilis hatte und als ich bankrott gegangen bin, warst du immer bei mir, Zenzi! Ja, Sepp, ich war immer bei dir.“
  4. Und jetzt, wo ich am Ende bin, bist du bei mir!“ Ja, Sepp, jetzt bin ich auch bei dir.“
  5. Weißt du, Zenzi, geh weg von hier, du bringst mir kein Glück!

Willst du am Ende deiner Reise allen anderen die Schuld dafür geben, dass so viele Dinge nicht geklappt haben?

Übung 2:

Denke darüber nach:

Welche der in der Erkennungseinheit genannten Situationen kommen mir bekannt vor?

Denke darüber nach und beobachte dich selbst im Alltag:

Welche anderen vergleichbaren Situationen tauchen in meinem Leben immer wieder auf?

Frage dich selbst:

Warum hat sich das bis heute nicht geändert?

Erkenntniseinheit 3:

Was läuft in all diesen Lebenssituationen schief?

  1. Wahrscheinlich ist keiner der Teilnehmer wirklich zufrieden mit seinem Leben, vollkommen glücklich.
  2. Aber warum ändert sich dann für die meisten Menschen nichts?

Ganz einfach…

  1. weil sie den Hauptgrund für ihr Ungleichgewicht nicht kennen. Und dieser Grund ist ganz einfach: Ihr Denken ist falsch! Natürlich gibt es auch noch andere Komponenten – die alle in diesem Kurs behandelt werden –, aber die Grundlage für alles ist richtiges Denken. Und die Verantwortung dafür.

Lassen Sie uns einmal durchgehen, wie wir unser Leben ständig beeinflussen:

  1. Zunächst einmal sind da unsere Gedanken. Deshalb glauben wir an bestimmte Dinge und nicht an andere. Dieser Glaube wiederum führt zu bestimmten Einstellungen gegenüber Dingen in uns. Das ist die Grundlage unserer inneren Haltung.

Und diese innere Einstellung spiegelt sich in unserem äußeren Erscheinungsbild wider:

  1. Was wir sagen, wie wir handeln, was wir tun, unsere Körpersprache, unser Gesichtsausdruck und unsere Gesten, wie wir aussehen und so weiter.
  2. Jede unserer Handlungen löst jedoch eine Reaktion aus und setzt einen Prozess mit all seinen Folgeprozessen in Gang. Und aufgrund unserer persönlichen Verantwortung für unsere Gedanken sind wir allein verantwortlich für…

  • wie sehr unsere Umgebung uns beeinflussen kann
  • was in uns vorgeht
  • wie und in welchem Umfang wir unsere Umgebung beeinflussen
  • welche Handlungen, Reaktionen und Prozesse wir in uns selbst und unserer Umgebung auslösen

  1. Du allein bist derjenige, der bewusst über seine Gedanken und damit über die Energien, die er freisetzt, und die Handlungen und Prozesse, die er damit auslöst, entscheidet.
  2. Somit bist du allein verantwortlich für all jene Bereiche, die ihre Grundlage in deinen Gedanken, Überzeugungen und Einstellungen haben. Persönliche Zufriedenheit und beruflicher Erfolg sind zu einem großen Teil auf dem richtigen Denken begründet. Sie werden nicht im Lotto gewinnen, nur weil Sie richtig denken, und Sie werden keinen Traumpartner an Ihren Füßen haben, nur weil Sie positiv denken – aber Ihr Leben wird viel besser sein, wenn Sie Verantwortung für Ihr Denken und damit für Ihr Handeln übernehmen und bewusst nach diesem Gesetz denken und handeln.

Verantwortung ist die Grundlage für alles andere.

  1. Wenn Sie das verstehen und praktizieren, sind Sie schon auf halbem Weg.
  2. Auch wenn es Ihnen jetzt vielleicht unglaublich erscheint: Ein ausreichendes Einkommen, Freude an der Arbeit, Harmonie in der Partnerschaft, Erfolg im Beruf und vieles mehr basieren weitgehend darauf, Verantwortung für das eigene Denken und damit für das eigene Handeln zu übernehmen. Für manche mag das eine unangenehme Erkenntnis sein. Für andere ist es eine große Chance.

Entscheiden Sie selbst!

Schauen wir uns diese Geschichte einmal an …

  1. Eines Tages fragte ein Mann seine Frau beim Mittagessen, warum sie immer beide Enden eines Bratens abschneide. Seine Frau antwortete: „Ich weiß nicht, meine Mutter hat das immer so gemacht.“
  2. Da ihm diese Antwort nicht ausreichte, wartete der Mann, bis er seine Schwiegermutter wieder traf, und fragte sie, warum sie beim Kochen immer beide Enden des Bratens abschneide, sodass ihre Tochter heute dasselbe tue. Die Schwiegermutter gab jedoch dieselbe Antwort, die er bereits gehört hatte: „Ich weiß es nicht, meine Mutter hat das immer so gemacht.“
  3. Es war ein glücklicher Zufall, dass die Großmutter seiner Frau noch lebte und er bei einer Familienfeier die Gelegenheit hatte, sie zu fragen, warum sie immer beide Enden des Rollbratens abschneidet, sodass ihre Tochter und Enkelin heute dasselbe tun.
  4. Die Antwort war überraschend einfach: „Ich musste es tun. Unsere Pfanne war zu klein.“

Übung 3:

Seien wir ehrlich: Glaubst du, dass es möglich ist, dass du Dinge tust, nur weil du sie schon immer so getan hast, weil „man das so macht“, „weil es alle so machen“ …

Wenn Sie beginnen möchten, Verantwortung für sich selbst und Ihr Leben zu übernehmen, dann beginnen Sie heute damit, sich mindestens einen ganzen Tag lang zu fragen:

Warum mache ich das?
Was ist der Vorteil?

Und wenn Sie keine zufriedenstellende Antwort haben, dann fragen Sie sich vielleicht, ob Sie damit weitermachen möchten. Und schon sind Sie mitten in Ihrer eigenen Verantwortung. Herzlichen Glückwunsch!

Notieren Sie sich die Dinge, die Sie jetzt anders machen möchten als bisher!

Erkenntnis Einheit 4:

Um mehr Licht ins Dunkel des Themas Verantwortung zu bringen und das System wirklich zu verstehen,

  • schauen wir uns zunächst einmal an, woraus unsere Welt besteht, woraus wir und unsere Umwelt bestehen.
  • Wir alle kennen die Struktur des Wasserstoffatoms?

  • Ein Atomkern – ein Elektron.

  • Um ein Gefühl für die Dimensionen zu bekommen, die wir betrachten wollen, stellen wir uns vor, der Atomkern habe die Größe eines Stecknadelkopfes. Das Elektron hätte dann die Größe eines Sandkorns und würde den Stecknadelkopf in einer Entfernung von etwa 100 Metern umkreisen.
  • Es umkreist den Stecknadelkopf immer in derselben Entfernung, da seine Zentrifugalkraft genau der Anziehungskraft entspricht, die der Atomkern durch die Umlaufgeschwindigkeit auf das Elektron ausübt.
  • Nun haben wir den Atomkern und das Elektron. Und diese beiden bilden eine Masse, die genau 0,0001 % des gesamten Atoms ausmacht.

Was macht jedoch die restlichen 99,9999 % aus?

  • Die restlichen 99,9999 % sind nichts, oder?
  • Alles Materielle in unserer Welt besteht aus Atomen. Sind 99,9999 % in der materiellen Welt nichts?

Nein – 99,9999 % des Wasserstoffatoms bestehen aus Energie!

  • Und diese Energie schafft Materie, die wir dann in unserer materiellen Welt wahrnehmen.
  • Dies verdeutlicht, dass nicht die Masse in unserer Welt entscheidend ist, sondern dass Energie das entscheidende Element ist, mit dem wir uns in jeder Hinsicht auseinandersetzen sollten!

Wenn wir diese Erkenntnis nun weiterverfolgen, werden wir auch entdecken, dass unsere Gedanken reine Energie sind.

  • Und mit dieser Energie unseres Denkens – wobei hier sowohl bewusstes als auch unbewusstes Denken einbezogen ist – setzen wir alle Prozesse in und um uns herum in Gang und beeinflussen sie.
  • Nehmen wir das Beispiel: Es entsteht eine unangenehme Situation für Sie und Sie erröten. Es gibt keinen physischen Grund für die erhöhte Durchblutung. Vielmehr wird diese körperliche Reaktion (Erröten) ausschließlich durch eine bestimmte Annahme Ihres Denkens ausgelöst. Waren Sie schon einmal hungrig und haben an Ihr Lieblingsessen gedacht?
  • Haben Sie bemerkt, wie Ihnen das Wasser im Mund zusammenläuft?
  • Auch hier gibt es keinen physischen Grund für den erhöhten Speichelfluss! In Wirklichkeit wurde kein Essen konsumiert.

Allein Ihre Gedanken haben Ihren Körper beeinflusst.

Übung 4:

Für die heutige Übung erwartet Sie ein sehr ungewöhnliches Spiel. Am Ende werden Sie jedoch einige sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt haben.

Die Übung lautet wie folgt:

  • Schauen Sie Fremden und Passanten in die Augen – und achten Sie darauf, dass Sie sich an Orten befinden, an denen Sie vielen Menschen begegnen und diese nicht sofort vermeiden können (Kaufhaus, Bus, U-Bahn, voller Aufzug usw.) – so düster, feindselig und grimmig wie möglich.
  • Aus verständlichen Gründen sollten Sie keine Menschen, die Sie kennen, in diese Übung einbeziehen.

 

Achten Sie darauf, wie Menschen reagieren, wenn Sie sie auf diese negative Weise ansprechen. Und achten Sie vor allem darauf, wie Sie sich dabei fühlen.

Zum Nachdenken

  • Heute erhalten Sie eine kleine Geschichte, die Ihnen helfen wird, Dinge zu üben, die Sie vielleicht bereits „wissen“ …
Die Erfindung des Schachspiels …
„Wenn Sie nichts tun, wissen Sie nur, dass sich nichts ändern wird.“
Und wenn Sie wenig tun, geben Sie viel auf.
  1. Sie kennen wahrscheinlich die Geschichte des Mannes, der als Belohnung für die Erfindung des Schachspiels sich alles wünschen durfte, was er wollte.
  2. Dieser Mann hatte folgenden Wunsch: „Ein Reiskorn auf dem ersten Feld eines Schachbretts, zwei auf dem zweiten, vier auf dem dritten, acht auf dem vierten usw.“
  3. Wie wir wissen, war es unmöglich, diesen Wunsch zu erfüllen, denn für das 64. Feld hätte man so viele Reiskörner geben müssen, wie es auf der ganzen Welt nicht gab.
  4. Interessant ist, dass auf dem 63. Feld nur halb so viele Reiskörner gelegen hätten und auf dem 60. nur 6,25 %.

Eine Differenz von 93,75 % basierend auf vier Feldern von 64!

Was hat das mit dem Kurs zu tun?

  1. Nun, dieser Kurs ist didaktisch aufgebaut. Jede Einheit mit ihren Erkenntnissen und Übungen baut auf zuvor vermitteltem Wissen, Selbstreflexion, Beobachtungen und Erfahrungen auf.
  2. Jede Einheit festigt das bereits Gelernte und bereitet auf das vor, was noch kommt.
  3. Selbst ein einzigesFelddieses Kurses zu überspringen, wäre wie das Überspringen des 64. Feldes

Und jetzt können Sie sich vorstellen, wie viel Sie verpasst haben, wenn Sie zwei, drei, vier Erkennungseinheitenüberflogenund/oder eine, zwei, drei, vier Übungen übersprungen haben.
  1. Jeder übersprungene Entwicklungsschritt könnte das 64. Feld sein
  2. Geben Sie nichts auf!

Erkenntniseinheit 5:

Du kannst diesen direkten Einfluss auf deinen Körper allein durch dein Denken in unzähligen Beispielen beobachten. Da nur du für deine Gedanken und die Auswirkungen dieser Energie verantwortlich bist, bist auch nur du für alle Prozesse in dir verantwortlich.

Wie sieht es mit dem Einfluss auf Ihre Umgebung aus?

Hier ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie wären wieder ein Teenager. Sie planen, mit Freunden in eine Disco zu gehen. Sie tragen alte Kleidung, die Ihnen nicht mehr gefällt. Sie finden, Ihre Haare könnten einen Schnitt vertragen. Sie haben einen Mitesser, der Sie furchtbar stört, und Sie merken auch, dass Sie 12 Kilogramm zu viel auf den Rippen haben.

  • Und wie verliefen solche Abende? Nicht gerade sensationell, oder?

Betrachten wir nun einen anderen Abend:

Du trägst entweder neu gekaufte Kleidung oder dein Lieblingskleidungsstück – du warst beim Friseur und hast auch reine Haut ohne Mitesser. Die 1–2 Kilo sind immer noch zu viel, aber du schaust in den Spiegel, findest, dass du gut aussiehst, und freust dich auf den Abend.

Wie verliefen solche Abende normalerweise?

  • Viel positiver – oder?

Was ist der Unterschied zwischen den beiden Abenden?

  • Nur, dass Ihnen Ihre „alten Kleider” nicht mehr gefallen haben – es gab sicherlich genug Menschen, denen Ihre „alten Kleider” sogar besser gefallen haben als die neuen.
  • Der Unterschied im Haarschnitt – wenn es sich um einen normalen Nachschnitt handelte – war für Außenstehende meist gar nicht erkennbar.
  • Ob Sie Mitesser hatten oder nicht, war im Licht der Disco nicht zu erkennen.
  • Dennoch gibt es in diesen Beispielen einen starken Unterschied darin, wie Sie auf andere Menschen wirken.

Dieser Unterschied entstand und entstand ausschließlich durch Ihr Denken.

  • Denn die Energie Ihres Denkens beeinflusst Ihr Handeln. Das heißt, Ihre Sprache, Ihre Körperhaltung, Ihre Mimik, Ihren Blick, Ihre Gestik. Und die Summe dieser Dinge ist Ihr Charisma.
  • Wer ist also dafür verantwortlich, Ihre Umgebung zu beeinflussen?

Ganz klar – Sie.

Aber nun löst jede Handlung eine Reaktion aus und setzt einen Prozess mit all seinen Folgeprozessen in Gang. Und so sind Sie durch die Selbstverantwortung Ihrer Gedanken allein dafür verantwortlich:

• Wie weit Ihre Umgebung Sie beeinflussen kann

• Was in Ihnen vorgeht

• Wie und in welchem Umfang Sie Ihre Umgebung beeinflussen

• Welche Handlungen und Reaktionen und damit Prozesse Sie in sich selbst und Ihrer Umgebung in Gang setzen.

Übung 5:

Auch heute spielen wir dieses ungewöhnliche Spiel. Nur mit umgekehrten Zeichen.

Die Aufgabe für heute lautet: Schauen Sie allen Passanten und Fremden, denen Sie begegnen, in die Augenund achten Sie darauf, dass Sie sich auch heute wieder an Orten aufhalten, an denen Sie vielen Menschen begegnen und diese nicht sofort vermeiden können, z. B. Kaufhaus, Bus, UBahn, voller Aufzug usw. Seien Sie so freundlich, offen und lächelnd wie möglich.

In diese Übung können Sie alle Menschen einbeziehen, die Sie kennen.

Achten Sie wieder auf die Reaktionen der Menschen, wenn Sie so positiv auf sie zugehen.

Und vor allem – achten Sie darauf, wie Sie sich selbst fühlen.

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